Mit SYR auf der sicheren Seite - Clevere Vorsorge statt teurer Nachsorge: Leckageschutzarmaturen schützen vor nassen Füßen
Den Wasserfall im eignen Wohnzimmer vorzufinden, ist kein schönes Erlebnis. Dennoch passiert dies rund 3.000 Mal täglich in deutschen Haushalten – Ursache: Rohrbruch. Hohe Kosten und nervenaufreibende Renovierungen sind die Folge. Insgesamt entstanden in 2013 rund 1,1 Millionen Leitungswasserschäden, die Ausgaben summierten sich dafür auf etwa 2,1 Milliarden Euro. Wer sein Geld sinnvoller als in Sanierungsarbeiten anlegen möchte, sollte z.B. in ein Leckageschutzgerät investieren. Denn Armaturen dieser Art wie der Safe-T Connect von der SYR Hans Sasserath GmbH & Co. KG bieten Schutz vor kostspieligen Überraschungen.
Ein Wasserschaden kann auf viele Arten auftreten: In 80 Prozent der Fälle tritt die verheerendste Form ein, der Rohrbruch. Aber auch schleichende Leckagen wie durchlaufende Spülkästen oder unbemerkt plätschernde Gartenschläuche kommen immer wieder vor und kosten die Betroffenen schnell Summen im vier- bis fünfstelligen Bereich. Auch der versierte Fachhandwerker muss dann zunächst Ursachenforschung betreiben, was häufig ein aufwändiger Prozess sein kann. Mit den innovativen Lösungen von SYR kann ein Schadensszenario geringer gehalten werden.
Schutz der neuesten Generation
Der Safe-T Connect sorgt dank moderner Elektronik im Falle einer Leckage für Schadensreduzierung, denn er grenzt automatisch verschiedene Leckagemöglichkeiten ein. Dank seiner Erkennung von Volumen- und Zeitleckagen lässt er darauf schließen, ob es zu einem großen Bruch oder einem schleichenden Wasserverlust gekommen ist. Mittels modernster Elektronik überwacht die praktische Armatur konstant und im Sekundentakt den aktuellen Wasserkonsum. Eine innenliegende Turbine registriert Wasserflüsse bereits ab kleinen Mengen. Bemerkt die sensible Messeinheit eine zu hohe Entnahme oder werden die vorab individuell einprogrammierten Verbrauchswerte überschritten, erfolgt sofort die vollautomatische Absperrung des gesamten Leitungssystems. Zudem punktet der Safe-T Connect mit seinem flexiblen Modul-Charakter, über den der Leckageschutz unkompliziert mit weiteren SYR-Armaturen wie sämtlichen DRUFI-Armaturen kombinierbar ist.
Update zur Smart Home-Variante
Durch die Weiterentwicklung zur internetfähigen „Connect“-Variante wurde die Armatur mit sinnvollen Erweiterungen ausgestattet.
So kann sie nun mittels SYR-App auch von unterwegs gesteuert werden. Über mobile Endgeräte lässt sich schnell auf die Steuerungseinheit der Leckageschutzarmatur zugreifen und im Ernstfall ohne Zeitverzögerung einschreiten. Zudem können beispielsweise auch Statistiken abgerufen oder Einstellungen verändert werden. Die Anwendung gehört zum Lieferumfang des Safe-T Connect und kann daher auch kostenlos im App-Store für iOS und Android heruntergeladen werden. Sein Klartext-Display sowie seine vereinfachte Menü-Führung erleichtern die Handhabung am Gerät noch einmal deutlich. Des Weiteren ist der Wasserwächter jetzt mit einem Drucksensor ausgestattet, um Mikroleckagen zu erkennen.
Praktische Zusatzfunktionen
Zusätzlich bietet die Armatur einen Extra-Schutz an der Hauseingangsinstallation für den Fall, dass dort ein Schaden auftritt. Der serienmäßig mitgelieferte Bodensensor tastet die Umgebung nach Feuchtigkeit ab. Im Schadensfall sperrt der Safe-T Connect auch hier die Installation ab. Bei längerer Abwesenheit bietet die Armatur eine verschärfte Kontrolle, die sogenannte Abwesenheitsfunktion. Durch den Netzbetrieb verfügt der Leckageschutz über praktische und komfortable Vorteile: So lässt sich beispielsweise ein externes Störsignal wie eine Hupe oder Lampe installieren, das zusätzlich bei Leitungssperrung für Aufmerksamkeit bei den Bewohnern sorgt.
Mit dem SYR Safe-T Connect Leckageschutz können Fachhandwerker ihren Kunden einen Wasserwächter ganz nach ihren persönlichen Anforderungen anbieten – und aufgrund seiner Kompatibilität mit dem SYR DRUFI von einem cleveren Nachrüstgeschäft profitieren.
Grafik: SYR Hans GmbH Sasserath & Co. KG