Normgerechte Aufbereitung nach DIN EN 1717 - Die FüllCombis von SYR: Schutz für Heizung und Trinkwasser
Bei der Heizungsbefüllung und -wasseraufbereitung herrschen strikte Vorgaben und Normen. Gemäß Norm DIN EN 1717 muss gewährleistet sein, dass keine gesundheitsgefährdenden Flüssigkeiten ins Trinkwassersystem gelangen. Hier hat die SYR Hans Sasserath GmbH & Co. KG ihre seit vielen Jahren erfolgreichen FüllCombis CA und BA im Sortiment, die die feste Verbindung von Nichttrinkwasser mit der Trinkwasserinstallation ermöglichen. Auf diese können sich Fachhandwerker blind verlassen, denn sie erfüllen bereits seit Jahren die Vorgaben der DIN EN 1717.
Der Schutz des Trinkwassers gegen Verunreinigungen durch rückfließende, gesundheitsgefährdende Flüssigkeiten ist aber ebenso wichtig wie die Anforderungen an die Hygiene der verwendeten Materialien. Deshalb regelt die Norm DIN EN 1717 den Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasserinstallationen sehr umfassend. Dabei definiert sie acht Familien von Sicherungseinrichtungen und regelt u.a. auch, dass „kurzzeitige Anschlüsse“ via Schlauch keine Anwendung mehr finden dürfen. Die Norm definiert damit alle Anschlüsse an die Trinkwasserinstallation als ständig. Aber damit nicht genug: Die Absicherung über die Kombination von Rückflussverhinderer und Belüfter zur Heizungsbefüllung allein reicht nach EN 1717 ebenfalls nicht mehr aus. Es muss unter allen Umständen gewährleistet sein, dass während der Befüllung keine gesundheitsgefährdenden Flüssigkeiten zurück in das Trinkwassersystem gesaugt oder gedrückt werden können. Hierfür kommen die FüllCombis von SYR zum Einsatz: „Wer unsere FüllCombis installiert, ist immer auf der sicheren Seite. Denn die integrierten Systemtrenner erfüllen die Vorgaben der DIN EN 1717. So ist zu jedem Zeitpunkt sichergestellt, dass das Trinkwasser nicht verunreinigt wird. Füllt ein Fachhandwerker die Heizung und der Versorgungsdruck fällt dabei unter den Druck der Anlage, verhindert der Systemtrenner, dass Heizungswasser ins Trinkwassersystem gelangt“, erklärt Peter Gormanns, Leiter Vertrieb und Marketing von SYR.
Die SYR FüllCombis – sicher, komfortabel und normgerecht
Drei Modellvarianten des niederrheinischen Herstellers bieten diesen Rundum-Schutz: Für Heizungswasser ohne Zusatzstoffe, also Flüssigkeiten bis Kategorie 3, eignet sich die FüllCombi CA. Für Systeme, die Medien bis einschließlich Flüssigkeitskategorie 4 enthalten, bieten sich die FüllCombi BA und das Modell BA plus an. Sie sind für Heizungswasser mit Inhibitoren ausgelegt. So können selbst Systeme mit giftigen Inhaltsstoffen wie Frost- oder Korrosionsschutz bedenkenlos an das Trinkwassersystem angeschlossen werden. Natürlich verfügen alle drei Varianten über sämtliche erforderlichen Bestandteile zur normgerechten Be- und Nachfüllung der Heizungsanlage gemäß DIN EN 1717: Sie enthalten nicht nur den Systemtrenner der Kategorie BA oder CA, sondern auch eine Absperrung, einen Druckminderer, ein Manometer sowie einen Abwasseranschluss.
Praktisches Ein-Patronen-System erleichtert die Wartung
Der integrierte Druckminderer gewährleistet einen konstanten Ausgangsdruck. Dabei erlaubt das speziell von SYR entwickelte Click-Fix-System die schnelle und flexible Druckeinstellung direkt am Gerät: Einfach die Kappe des Druckminderers ein Stück herausziehen, den Druck individuell einstellen und die Kappe wieder zurückklicken – fertig! Besonderer Clou: Sämtliche Funktionsteile der SYR FüllCombis sind im praktischen Ein-Patronen-System ausgeführt, die Wartung und Reparatur erleichtern. Mit einem besonderen Highlight wartet die optional mit integriertem Wasserzähler erhältliche FüllCombi BA plus auf: Dank einer zusätzlichen Absperrung muss die Anlage bei der Wartung nicht entleert werden.
Der Schlauch hat im Heizungskeller nichts mehr verloren! Gemäß DIN EN 1717 dürfen Heizungsanlagen ausschließlich über Systemtrenner der Bauart BA oder CA befüllt werden. Die bewährten FüllCombis der SYR Hans Sasserath GmbH & Co. KG erfüllen die Vorgaben schon seit Jahren.
Foto: SYR Hans Sasserath GmbH & Co. KG