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Traditionsschmiede mit Mehrwert: SYR setzt auf Symbiose von Design und Technik

Innovatives Denken und Handeln bedeutet Fortschritt. Nach dieser Prämisse agiert die SYR Hans Sasserath GmbH & Co. KG in ihrer Unternehmensphilosophie und behauptet so seit Jahren einen Spitzenplatz unter den Herstellern moderner Armaturen für die Hausinstallation. Das Engagement der Korschenbroicher in den Bereichen Forschung und Entwicklung fördert immer wieder clevere Produkte und Verbesserungen zu Tage, die mit Technik- und Designpreisen wie dem red dot Award bestätigt werden.

Bereits über 70 Jahre steht das Unternehmen SYR Hans Sasserath & Co. KG für Qualität und hohen Anspruch an die eigenen Produkte. In dieser Zeit haben die Korschenbroicher ihr Portfolio von Spezialarmaturen zu kompletten Systemlösungen für die Berei-che  Trink- und Heizungswassertechnik ausgebaut und sind auch international tätig. Für den klassischen Armaturenhersteller steht dabei die regelmäßige Weiterentwicklung seiner Produkte im Vordergrund. Die Kompatibilität der Artikel untereinander sowie die einfache Nachrüstbarkeit durch einheitliche Anschlusssysteme ist dabei eines der Ziele und Qualitätsmerkmale. Den zweiten wichtigen Faktor stellt die Optik der Geräte dar. „Das Design hat einen immensen Stellenwert bei SYR, aber auch beim Kunden erhalten“, klärt SYR-Geschäftsführer Willi Hecking auf. Denn das Bewusstsein für ein Produkt hat sich gewandelt. Neben die Funktionalität ist der Wunsch nach attraktivem Aussehen getreten. „Der Fachhandwerker sieht die Wertigkeit des Produktes, wenn es ein schönes Design hat. Wenn er die Wahl hat, bietet er seinen Kunden selbstverständlich lieber eine attraktive Armatur mit Mehrwert an“, ergänzt Peter Gormanns, Leiter Vertrieb und Marketing bei SYR. Mit dem Relaunch des Klassikers Drufi konnte so 2011 der Design Plus-Award gewonnen werden.

Alleinstellungsmerkmal: Technik und Design in Spitzenqualität
Doch die rein optische Verbesserung reicht den Innovationskünstlern von SYR nicht aus. Es besteht neben der Lust auf Optimierung auch das Interesse an Weiterentwicklung. „Diese muss jedoch sinnvoll erfolgen, sonst läuft man Gefahr, seine Kernkompetenzen aus dem Blick zu verlieren“, warnt Hecking. Die Rechnung geht auf: Das rheinländische Unternehmen bringt in regelmäßigen Abständen Neuheiten heraus, die den Markt begeistern. Im Bereich Wasseraufbereitung hat sich während der letzten zwei Jahre viel getan, so dass der Armaturenhersteller speziell die Themen Trink- und Heizungswasser in den Fokus gerückt hat. Mit dem Ionentauscher IT 4000, eine erst kürzlich mit dem red dot-Award prämierte Neuentwicklung, hat das Unternehmen für Aufsehen gesorgt und noch einmal einen großen Schritt gemacht. Intern wurde zudem ein „Kompetenzteam Wasser“ aufgebaut. Die Weiterentwicklung von Produkten baut nicht nur den technischen Standard aus, sondern verbessert zudem die Handhabung. Fand Haustechnik früher ausschließlich im Keller statt, wo der Installateur für sämtliche Einstellungen allein verantwortlich war, ergänzen heute Innovationen wie Touchscreen oder Informationsabruf per Knopfdruck die Geräte für den Immobilienbesitzer sinnvoll in der Gebrauchsfähigkeit.
 
Der Schritt in die Zukunft
Neben den Verbesserungen in Design und Technik orientiert sich SYR auch am Wunsch der Kunden nach multifunktionalen Konzepten. Die Vernetzung von Endkunde, Installateur und Gerät steht dabei im Mittelpunkt. Zur Umsetzung bedient sich das Unternehmen innovativen Kommunikationsmöglichkeiten. Mit seiner eigenen App namens SYR Connect bietet es dem Verbraucher einen weiteren Mehrwert. In einem ersten Schritt wurde der Leckageschutz Safe-T mit der App kombiniert, so dass die Armatur nun von unterwegs gesteuert werden kann. So kann der Kunde jederzeit alle Einstellungen überwachen, nach Belieben verändern und wird gegebenenfalls umgehend über eine Leckage informiert. Diesem Modell sollen weitere SYR-Produkte wie der Wasserenthärter IT 4000 folgen. Zusätzlich werden die SYR-Produkte zukünftig mit einem QR-Code-Aufkleber im Paket ausgeliefert. So bieten sie reichlich Zusatzinformationen und -nutzen wie Prospekte, technische Daten, Installationsanleitungen oder auch Bestellmöglichkeiten. Der Code wird vom Fachhand-werker nach der Geräteinstallation auf dem Produkt angebracht, so dass per Reader-Funktion des Smartphones oder Tablets die hinterlegten Extras vor Ort gescannt und ausgewertet werden können.