Wasserenthärter der Premiumklasse überzeugt mit hochwertigem Design und punktet mit cleverer Funktionalität - Ausgezeichnet: red dot design award 2012 für den SYR Ionentauscher IT 4000
Trommelwirbel, Licht aus, Spot an: Das Scheinwerferlicht richtet sich auf den Ionentauscher IT 4000 aus dem Hause SYR. Der Wasserenthärter der Premiumklasse überzeugte die 30-köpfige Jury des red dot design awards (Kategorie: product design 2012) mit Funktionalität in modischem Designlook und bescherte dem Korschenbroicher Unternehmen die wertgeschätzte Auszeichnung. Dank umfassender Benutzerfreundlichkeit punktet der IT 4000 zudem bei Fachhandwerk und Endkunde gleichermaßen. Die attraktive Neuentwicklung setzte sich im Wettbewerb gegen gut 4500 weitere Einreichungen durch und ist als ausgezeichnetes Produkt in bester Gesellschaft wie Apples MacBook Air und iPhone 4, BMWs 5er Touring oder Maurice Lacroix-Uhren, die in jüngster Vergangenheit ebenfalls prämiert wurden.
Die SYR Hans Sasserath GmbH & Co. KG behauptete sich damit in einem der weltweit renommiertesten Designwettbewerbe gegen äußerst anspruchsvolle Konkurrenz. Unter 1800 Herstellern und Designern aus 58 Ländern musste die Jury, der auch Experten wie Prof. Ben van Berkel oder Ken Okuyama angehörten, entscheiden, wem sie den red dot award überreicht. Mit der Wahl, das Qualitätssiegel für ästhetische Formen und nachhaltige Trends an die Wasserenthärtungsanlage IT 4000 zu vergeben, unterstreicht das Gremium, dass sich Produkte der Haustechnik, wie die Armaturen von SYR, harmonisch in das Gesamterscheinungsbild eines hochwertigen Ambientes einfügen können und auch sollten. Insgesamt konnten sich knapp 1300 Teilnehmer aus 19 Kategorien über eine Auszeichnung freuen. „Wir sind sehr stolz auf diesen Preis“, zeigte sich Willi Hecking, Geschäftsführer der SYR Hans Sasserath GmbH & Co. KG, zufrieden und weiter „der IT 4000 unterstreicht unseren Anspruch auf eine ausgewogene Verbindung von Technik und Optik und ist die Antwort für alle Immobilienbesitzer, die hohen Wert auf designorientierte Aufmachung legen.“
Optisches Schmuckstück mit technischer Raffinesse
Die von Designer Stefan Eckstein gestaltete Armatur sieht jedoch nicht nur gut aus, sondern überzeugt auch mit Leistung. Die Enthärtungsanlage sorgt durch den Austausch von Calcium- und Magnesiumionen gegen Natriumionen für weiches Wasser im Haushalt. Dadurch entstehen keine Kalkablagerungen auf Armaturen und Fliesen, Tee und Kaffee schmecken besser und beim Duschen schmeichelt es der Haut. Auch in puncto Nachhaltigkeit überzeugt aufbereitetes Wasser, können sich doch sonst Kalkablagerungen in Rohrinstallationen und Heizungsanlagen bilden. Während diese Ablagerungen die Installation schädigen und im schlimmsten Fall sogar zum kostspieligen Rohrinfarkt führen, erhöht zudem jeder Millimeter in der Wärmeerzeugung den Energieverbauch um satte zehn Prozent. Der IT 4000 leistet hier Abhilfe und beeindruckt zusätzlich durch eine edle Optik. Die hochglänzenden Oberflächen sowie klare Form- und Farbgebung gepaart mit unkomplizierter Steuerung über einen modernen Touchscreen machen den Reiz des Wasserenthärters aus. Das Display ist es auch, das im Vergleich mit anderen Anlagen den herausragenden Unterschied im Hinblick auf die Bedienung ausmacht. Konstant verschafft er Immobilienbesitzern und Fachhandwerkspartnern Einblick über alle wichtigen Benutzerinformationen. Rohwasserqualität, verbleibender Salzvorrat, gewünschte Wasserhärte – alles wird binnen Sekunden angezeigt.
Der red dot design award
Der red dot design award, dessen Ursprünge bis in die 1950er Jahre zurückreichen, wird in drei Disziplinen ausgetragen: dem „red dot award: product design“, dem „red dot award: communication design“ sowie dem „red dot award: design concept“. Allein im Jahr 2011 wurden mehr als 14.000 Anmeldungen aus über 70 Ländern registriert. Die Auszeichnung – der red dot – hat sich international als eines der begehrtesten Qualitätssiegel für hervorragende Gestaltungen etabliert.
Der IT 4000 gewinnt den red dot design award: product design 2012 und setzte sich im Wettbewerb gegen gut 4500 Konkurrenten durch. Die 30-köpfige Jury überzeugte die Kombination aus wegweisendem Designlook und technischer Raffinesse.
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