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Qualität kommt nicht von ungefähr - Getestet und für gut befunden: Qualitätssicherung wird bei SYR großgeschrieben

Seit über 70 Jahren steht die SYR Hans Sasserath GmbH & Co. KG für unternehmerische Weitsicht, Ideenreichtum und praxisnahe Produktlösungen. Das Korschenbroicher Unternehmen gehört seit langem weltweit zu den führenden Markenherstellern von Armaturen für Trinkwasser- und Heizungsinstallationen sowie industrielle Anwendungen. Diese Spitzenstellung behauptet SYR erfolgreich, indem es regelmäßig innovative Produkte entwickelt, bestehende Armaturen optimiert und stets höchste Qualitätsmaßstäbe wahrt, die Partnern aus dem Fachhandwerk überdurchschnittliche Standards gewährleisten. Bereits im Entwicklungsstadium müssen die Produkte zahlreiche harte Prüfungen durchlaufen; während der Produktion wiederum sichern integrierte Kontrollen die Qualität.

„Als Markenanbieter setzen wir auf hochwertige Systemprodukte ‚Made in Germany’“, erklärt Geschäftsführer Willi Hecking. „Größtmöglicher Nutzen und höchste Qualität bilden dabei unsere Messlatte.“ Dies gilt für jeden Bereich im Unternehmen – von der Verwaltung bis hin zur Produktion. Der hohe Anspruch zeigt sich besonders in der hauseigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung: Ein interdisziplinäres Team von 35 Ingenieuren, Konstrukteuren und Meistern der Installationstechnik arbeitet täglich an der Entwicklung neuer, marktfähiger Produkte. Aber auch bewährte Armaturen werden in den Labors ständig auf Funktionalität, Technik und Sicherheit überprüft und weiterentwickelt. Denn: Wer erfolgreich Armaturen für sensible Bereiche wie Hauswasserinstallation und Heizsysteme fertigt, muss beste Qualität bieten. „Qualität von Anfang an und überall“ lautet konsequenter Weise die Maxime des Familienunternehmens. „Gerade im Bereich der Hauswasserinstallation ist Qualitätssicherung besonders wichtig“, erklärt Tino Reinhard. Seit Juli 2010 führt der 41-Jährige zusätzlich zu seiner Funktion als Leiter Normungswesen auch die Abteilung Qualitätsmanagement bei SYR. „Der Bereich der Hauswasserinstallation und somit des Trinkwassers als unserem Lebensmittel Nummer eins ist ebenso sensibel, wie beispielsweise die Medizintechnik oder die Nahrungsmittelindustrie“, erklärt der Diplom Ingenieur Maschinenbau, Fachrichtung Energietechnik. „Alle mit Trinkwasser in Kontakt tretenden Materialien müssen daher über hervorragende Qualität verfügen. Hinzu kommt der technische Aspekt: Optimale Hydraulik, Mechanik und Funktion unserer Armaturen sind von oberster Priorität. Daher müssen die Produkte regelmäßig Qualitätsprüfungen durchlaufen, um sicherzustellen, dass sie halten was sie versprechen und über lange Zeiträume hinweg voll funktionsfähig sind.“ Höchste Qualitätsstandards für innovative Produkte Bereits in der Entwicklungsphase muss eine SYR-Armatur zahlreiche Prüfungen bestehen. „Sobald die ersten Serienteile erstellt werden, prüfen wir diese erneut auf Herz und Nieren“, so Reinhard. Während der Produktion sichern zudem integrierte Kontrollen die Qualität. Im ersten Schritt werden alle Einkaufsteile einer eingehenden Wareneingangsprüfung unterzogen und begutachtet, ob Material und Verarbeitung den Vorgaben entsprechen. In produktionsbegleitenden Kontrollen werden anschließend alle Produkte zu 100 Prozent auf Dichtheit nach außen geprüft und es erfolgen zusätzliche Funktionskontrollen. Zu guter Letzt stehen stichprobenartige Endkontrollen an. Dabei wird z.B. die Funktion der Armatur auf Prüfständen überwacht und die Vollständigkeit des Produktkartons geprüft. „Alle Produkte, die unser Haus verlassen, werden nach erfolgter Begutachtung gekennzeichnet und sind somit für uns rückverfolgbar“, erklärt Reinhard. Partner aus dem Fachhandwerk profitieren dank derart ausgereifter Qualitätssicherung von überaus hochwertigen Produkten, die nicht nur beim Hersteller intern zahlreiche Kontrollen durchlaufen, sondern darüber hinaus zusätzliche Prüfungen durch externe Stellen absolvieren. So werden beispielsweise in Deutschland alle SYR-Produkte DVGW-geprüft, in den ausländischen Märkten stehen jeweils vergleichbare Prüf- und Normvorschriften an. „Darüber hinaus erfolgen regelmäßige Feldbeobachtungen, die in die Konstruktionsprozesse und die Qualitätssicherung einfließen“, erläutert Reinhard. Qualität von Anfang an und überall Seit Juli 2003 ist Tino Reinhard als Leiter Normungswesen bei dem niederrheinischen Familienunternehmen tätig und in dieser Funktion bestens vertraut mit den Produkten sowie den nationalen Anforderungen in den jeweiligen Ländern – optimale Voraussetzungen für seine zusätzliche Tätigkeit als Leiter des Qualitätsmanagements. So koordiniert er in dieser Funktion seit vergangenem Jahr als übergeordnete Stelle vor dem Hintergrund der Qualitätsplanung, -lenkung, -sicherung und -verbesserung die Zusammenarbeit der einzelnen Unternehmensbereiche. „Unser Ziel ist es, noch kundengerechtere, langlebigere und einfacher zu montierende Lösungen auf den Markt zu bringen und dabei eine konstante Produktqualität sicherzustellen, die die Anforderungen unserer Kunden zu 100 Prozent erfüllt – daran arbeiten wir Tag für Tag mit einem engagierten und routinierten Team“, resümiert Reinhard.